1 Million CHF:
Medikamente für Cuba!
1 Million CHF:
Medikamente für Cuba!
Zürcher Kantonalbank
Vilma Espín Medikamente
Vermerk: 1 Million Franken für Medikamente!
8037 Zürich
Konto 1148–5109252
IBAN CH89 0070 0114 8051 0925 2
Wir rufen dazu auf, Cuba in der schwierigen, wirtschaftlich blockierten und coronapandemischen Situation zu helfen! Wir bitten dich/Sie um Unterstützung, um für 1 Million Franken Medikamente, Rohstoffe für die Herstellung von Medikamenten und medizinische Geräte zu kaufen und nach Cuba zu schicken.
Cuba ist aktuell durch einen US-geplanten, finanzierten und geschürten «Regime Change» bedroht. Dabei nutzen die USA die sehr schwierige – von ihnen selbst durch die seit 60 Jahren bestehende Blockade verursachte! – wirtschaftliche und gesundheitliche Situation aus, verschärfen durch weitere Massnahmen die äusserst schwierige Situation und schüren damit Unzufriedenheit in der Bevölkerung.
Diese Unzufriedenheit versuchen sie für ihre Zwecke zu funktionalisieren. Die Cuba-Feinde wie der republikanische Senator und Trumpist Marco Rubio versuchen das auszunützen und kreieren zynisch «Hilfsorganisationen» wie #SOSCuba und schüren Hass und Wut indem er sagt, die cubanische Regierung sei unfähig und gar nicht willens, die eigene Bevölkerung vor Covid-19 zu schützen. Der Brandstifter wird zum «Helfer»!
Doch wenn man Cuba helfen will, braucht es keinen sog. «humanitären Korridor», braucht es keinen zynischen #SOSCuba-Aufruf, sondern man muss nur endlich die Blockade gegen Cuba beenden!
Kein «humanitärer Korridor» –
Blockade beenden!
Die USA führen für ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen seit über 100 Jahren Krieg gegen Lateinamerika und die Karibik/Cuba («ihren Hinterhof», wie sie diese Region nennen):
• 1898
Militärische Besetzung von Puerto Rico. Bis heute hat die puertoricanische Bevölkerung dieses US- «Aussengebietes» kein US-Nationales Wahlrecht!
• 1898
Militärische Besetzung der Bahia de Guantánamo (Cuba) bis heute!
• 1954
Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Guatemala.
• 1973
Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Chile.
• 1983
Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Grenada.
• 1989
US-Militärintervention in Panama, Sturz der gewählten Regierung, tausende Tote.
• 2019
Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Bolivien.
• … und viele andere gewaltsame Interventionen und Einmischungen gegen die Länder des Lateinamerikanischen Kontinents («ihres Hinterhofs», wie die USA es nennen …)
• … und seit über 60 Jahren permanenten Krieg gegen Cuba mittels offenen und verdeckten militärischen Angriffen, Attentaten, Terroranschlägen und Finanzierung von Terroristen sowie dem völkerrechtswidrigen und kriminellen Wirtschafts‑, Handels- und Finanzkrieg!
Das cubanische Gesundheitssystem ist für die Menschen ein grosser Erfolg der revolutionären Umwälzungen auf dieser karibischen Insel.
• Die medizinischen Versorgung ist für alle Cubaner*innen zugänglich. Sie garantiert kostenlose Behandlung, die Versorgung durch ÄrztInnen imganzen Land ist beispiellos, die ÄrztInnen arbeiten proaktiv und besuchen die PatientInnen zu Hause. Cuba bildet jährlich zehn Mal mehr ÄrztInnen aus als die Schweiz.
• die Säuglingssterblichkeit in Cuba ist aufgrund der Regierungspolitik eine der tiefsten auf der ganzen Welt (inkl. der USA). Nach Angaben von UNICEF entspricht die Abdeckung und Qualität von kinder- und mütterfreundlichen Krankenhäusern in Cuba den weltweit höchsten Standards. Die UN-Kinderrechtskonvention ist laut dem UNICEF-Vertreter für Cuba, José Juan Ortiz Brú, in diesem Land am besten um- gesetzt.
• Cuba hat seit Jahrzehnten grosse Erfahrung mit der Entwicklung von Impfstoffen und entwickelte jetzt auch in dieser schwierigen Situation 5 Impfstoffe. Trotzdem, dass das Land durch die kriminelle US-Blockade unter einem riesigen Druck steht und es für die Bevölkerung und die Regierung mehr und mehr dramatisch wird, hat die Regierung es geschafft, für die Bevölkerung mehrere hochwirksame Impfstoffe gegen Corona zu entwickeln, was zeigt, wie wichtig ihr die Gesundheit der Bevölkerung ist.
Medizin in Cuba,
Priorität der Cubanischen Revolution.
Doch wenn die Medikamente fehlen, ist die Behandlung schwierig oder manchmal sogar unmöglich!
Das Ziel der cubanischen Gesundheitsbehörde, bis Ende September mind. 70% der Bevölkerung zu impfen, kann durch den Mangel an Spritzen schwerlich erreicht werden. Es fehlen durch die US-Blockade u.a.:
• wichtige Medikamente wie Antibiotika, niedermolekulares Heparin, Atracurmium, Medikamente gegen Bluthochdruck und andere mehr!
• notwendige medizinische Geräte!
• Millionen von Spritzen!
Um Cuba aus dieser schwierigen, wirtschaftlich blockierten und coronapandemischen Situation zu helfen, sammeln wir 1 Million Franken um damit Medikamente, Rohstoffe für die Herstellung von Medikamenten und medizinische Geräte zu kaufen und nach Cuba zu schicken.
Mit unserer solidarischen Unterstützung, die zudem auch welt- weit aus vielen Ländern angelaufen ist, können wir einen wich- tigen Beitrag leisten, um Cuba und seiner Bevölkerung in dieser sehr schwierigen Situation zu helfen.
Im Aufruf LET CUBA LIVE! (www.letcubalive.com), der weltweit von abertausenden Menschen und bekannten Persön- lichkeiten unterschrieben worden ist, heisst es: «Wir halten die Politik, dem cubanischen Volk absichtlich Lebensmittel und Medikamente zu verweigern, insbesondere während einer welt- weiten Pandemie, für eine gänzlich skrupellose Handlungs- weise… Die Beendigung der Lebensmittel- und Medikamenten- knappheit muss oberste Priorität haben.»
Helfen wir Cuba, wie Cuba andern hilft!
Unser Solidaritätsprojekt ist eine Unterstützung für mediCu- ba-Suisse und steht im Zusammenhang der Unterstützungs- projekte, die mediCuba-Suisse/Europa seit vielen Jahren leistet. Die professionelle Arbeit von mediCuba-Suisse, das auch von der DEZA unterstützt wird, garantiert, dass alle Medikamente oder medizinischen Güter an den richtigen Orten eingesetzt werden. Die effiziente und seriöse Zusammenarbeit vor Ort ist durch die Vertretung von mediCuba-Suisse in Cuba gewährleistet.
Wir rufen alle solidarischen Kreise, Organisationen und Parteien, Gewerkschaften, Hilfswerke, internationalistischen, revolutionären, feministischen und queeren, grünen und an- dersfarbigen Menschen und Gruppen, ÄrztInnen und Gemein- schaftspraxen auf, etwas zu dieser humanitären Unterstützung beizutragen.
Jede Spende ist wichtig, jede Spende ist willkommen und jede Spende kommt ausschliesslich dem Kauf von Medikamenten oder medizinischen Gütern sowie dem Transport nach Cuba zugute.
Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Winterthur-Ostschweiz Gruppe Vilma Espín CubaUnblock@protonmail.com www.vsc-vivacuba.ch www.cuba-si.ch www.medicuba.ch
Wir garantieren, dass jeder gespendete Franken aus- schliesslich und direkt in dieses solidarische Unterstützungs- projekt für mediCuba-Suisse fliesst!
Der Stand der Spendenaktion kann jederzeit auf www.vsc-vivacuba.ch und www.cuba-si.ch eingesehen werden.
Regelmässig können wir dich/Sie per Mail informieren, schreibe/ schreiben Sie uns einfach an:
CubaUnblock@protonmail.com
Bitte spende/spenden Sie jetzt an:
Zürcher Kantonalbank
Vilma Espín Medikamente für Cuba!
Vermerk: 1 Million Franken für Medikamente!
8037 Zürich
Konto 1148–5109252
IBAN CH89 0070 0114 8051 0925 2
Herzlichen Dank!
«La paz no es algo que deseas, es algo que creas, algo que haces, algo que eres, y algo que regalas.»
– John Lennon