Der „Mythos“ der KMU und das Brot mit Kro­ket­te (27. Janu­ar 2024)

By Published On: Febru­ar 5, 2024Cate­go­ries: News, Wirt­schafts­po­li­tik

Die kuba­ni­schen KMU (klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men, auf Kuba „MiPY­MES“, micro, pequeñas y media­nas empre­sas genannt, die sich seit Sep­tem­ber 2021 in eige­ner Rechts­form gründen dürfen, Anm. d. Red.) sind zu einem Ther­mo­me­ter der „Situa­ti­on“ gewor­den, zu einem Kom­pass für Refor­men, zu einem Sen­sor der „Offen­heit“, zu einem Vehi­kel für die Einführung von Ideo­lo­gien, die nicht mit der Revo­lu­ti­on und dem Sozia­lis­mus kom­pa­ti­bel sind, zur Haupt­ur­sa­che für die Pro­ble­me Kubas, zum wich­tigs­ten Grund für die wach­sen­de Ungleich­heit in unse­rer Gesell­schaft, zu einem ent­schei­den­den Fak­tor für die mögliche Dyna­mik des Wirt­schafts­wachs­tums, zur Hoff­nung auf Öffnung für die einen, zu einem ideo­lo­gi­schen Anlie­gen für die ande­ren, zur Ziel­schei­be für Geheim­diens­te und Spio­na­ge­ab­wehr, Priorität und Zweck diver­ser Institutionen.

Wie fast immer bei allem, was in Kuba geschieht, sind die Extre­me übervölkert, manch­mal weit von­ein­an­der ent­fernt und manch­mal so dicht bei­sam­men, dass sie kaum zu unter­schei­den sind.

Wei­ter­le­sen hier: Der Mythos der KMU und das Brot mit Kro­ket­te Cuba heute