URBANE, SUBAURBANE UND FAMILIEN LANDWIRTSCHAFT
Soviel Nahrungsmittel wie möglich, mit allen Mitteln
Die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion mit allen Mitteln, die Umsetzung des Gesetzes über Ernährungssouveränität und Ernährungssicherheit (SSAN) und die Entwicklung der Agrarökologie waren die wichtigsten Aufgaben, die das Programm für städtische Landwirtschaft vorantrieb.
Autor: Redacción Nacional (/archivo?a=1379) | informacion@granma.cu (mailto:informacion@granma.cu) august 22, 2025 09:08:13
Die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion mit allen Mitteln, die Umsetzung des Gesetzes über Ernährungssouveränität und Ernährungssicherheit (SSAN) und die Entwicklung der Agrarökologie waren die wichtigsten Aufgaben, die das Programm für städtische, vorstädtische und familiäre Landwirtschaft in der ersten Jahreshälfte vorangetrieben hat, erklärte die Programmdirektorin Dr. Elizabeth Peña Turruellas gegenüber Granma.
Um zu erfahren, wie weit diese Ziele bereits vorangekommen sind, unternahm die Nationale Expertengruppe im Juni und Juli eine Rundreise durch die Gemeinden.
ZIELE DER RUNDREISE 101
1. Die Produktionsbasis jeder Gemeinde entsprechend der Einwohnerzahl weiter ausbauen.
2. In jedem Wahlkreis mindestens eine Produktionsform für Gemüse und frische Gewürze aufbauen.
3. Die Produktion in Hinterhöfen und auf Parzellen fördern und die Flächen für den Eigenverbrauch in den Arbeitsstätten vergrößern.
4. Die kommunalen Saatgutfarmen voll funktionsfähig halten, um bis 2025 eine Versorgung von mindestens 80 % bei sechs vorrangigen Kulturen zu erreichen. In diesem Jahr Bedingungen für die Aussaat schaffen, um bis 2026 eine Versorgung von mindestens 85 % mit Saatgut zu erreichen.
5. Jede Produktionseinheit soll über ein Zentrum oder Mikrozentrum für organische Düngemittel verfügen, das mit ihrer Tätigkeit in Verbindung steht.
6. Die kommunalen Obstgärten sollen revitalisiert und vergrößert werden.
GEMÜSE UND FRISCHE GEWÜRZE
Von den 1.193 besuchten Produktionsstätten für frisches Gemüse und Gewürze wurden 109 Einheiten als „mäßig“und „schlecht“ bewertet, da sie die Anforderungen der Gemüsepflanztechnik nicht erfüllten. Mängel:
• Schlechte Kombination, Zwischenfruchtanbau und Staffelung der Kulturen
• Leere Beete, ungenutzte Flächen
• Mängel beim agroökologischen Pflanzenschutz
• Geringer Einsatz von organischen Düngemitteln zur Erhaltung der Fruchtbarkeit von Böden und Substraten • Knappe Arbeitskräfte.
ÜBERLEGUNGEN:
• Wiederherstellung der Struktur und Funktionsweise der städtischen Landwirtschaftsbetriebe.
• Es fehlen 519 Vertreter des Programms in den Volksräten: 43 %. Die Provinzen mit den größten Schwierigkeiten sind: Camagüey, Las Tunas, Holguín, Granma, Cienfuegos, Havanna, Pinar del Río und Matanzas.
• Die Unternehmensstruktur des Programms in Mantua, Pedro Betancourt, Cárdenas, Cruces, Lajas, Palmira, Ciro Redondo, Céspedes, Cueto, Cacocum, Moa, Antillas, Rafael Freyre, Río Cauto, Yara, Media Luna, Niquero, Bartolomé Masó, Buey Arriba und Bayamo wurde geschwächt.
• In Gemeinden ohne städtische Bauernhöfe ist es schwierig, eine Volksbewegung auf der Ebene der Produktion zu organisieren, was sich auf die Erfüllung der produktiven, organisatorischen und sozialen Indikatoren auswirkt.