Kuba: Agrarökologie trotz US-Blockade
Die Öko-Landwirtschaft gehört in Kuba zum Alltag. Es geht um “ein gesünderes, besseres Leben” ‒ und um Nahrungsmittelsouveränität.
Stadtgärten und Öko-Bauernhöfe gibt es in Kuba reichlich und überall kann man Früchte und Gemüse kaufen; am improvisierten Kiosk auf dem Flur des Nachbarn; von den Fuhrwerken, mit denen die Verkäufer laut rufend durch die Straßen ziehen; von den Holzkarren der fahrenden Händler und in den Obst-und Gemüseläden der Geschäftsstraßen. Das ist eine beeindruckende Realität angesichts der im Jahr 1960 von den USA gegen die Insel verhängten Wirtschafts‑, Handels- und Finanzblockade, die ab dem Jahr 1996 mit der Unterzeichnung des Helms-Burton-Gesetzes noch verschärft wurde.
Von Vanessa Dourado, Braulio Domíngue, Argentinien / Übersetzung: Camilla Seidelbach amerika21
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