Stärkung der Land­frau­en in Kuba

„Das Erler­nen neu­er Tech­ni­ken ermöglicht es mir, mei­ne Unabhängigkeit als Land­wirt zu stei­gern. Es ist sehr vor­teil­haft, unser Geld zu besit­zen, das wir mit unse­ren eige­nen Händen ver­dient haben.“ So stolz und auf­ge­regt ist Oda­lis González, eine Bäuerin aus Río Cau­to in der kuba­ni­schen Pro­vinz Gran­ma, wenn sie nach ihrer Teil­nah­me an Work­shops zur Lebens­mit­tel­si­cher­heit gefragt wird .

Oda­lis ist eine der 33 Frau­en, die von Work­shops pro­fi­tiert haben, die in die­sem Frühjahr vom Cuban Insti­tu­te of Ani­mal Sci­ence (ICA) durchgeführt wur­den und Teil der Initia­ti­ven sind, die von einem der bei­den gemein­sa­men Pro­gram­me gefördert wer­den, die auf der Insel vom Fund for the Achie­ve­ment of finan­ziert wer­den die Mill­en­ni­um Deve­lo­p­ment Goals (MDG‑F).

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